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Qualifying der MAXX Formula am Samstag den 26.09.2020 im königlichen Park in Monza / Italien ...!!

 

Stimmen aus dem Fahrerlager vor dem Qualifying:

Chefmechaniker Michael Kleinschmidt von Ryschka Motorsport :

Unser Indycar ist ok ! Nach dem gestrigen 2. freien Training sind wir sehr zuversichtlich, dass Fahrer und Auto heute im Qualifying ihre volle Leistung bringen können.

F Xtreme Racing Team mit Fahrer Wolfgang Jaksch / Deutschland:

Im 2. freien Training gestern traten einige technische Probleme auf, aber die Mechaniker haben diese schnell unter Kontrolle gebracht. Wir sind zuversichtlich für das heutige Qualifying !

Team Speed-Center :

Matthias Lüthen / Deutschland ( GP 2 ) gestern im freien Training noch Schnellster, aber dann mit Pech. Am Ende des 2. freien Trainings erlitt Lüthen einen Kupplungs- und Getriebeschaden.

Teamchef Markus Lehmann sagte dazu: "Die Jungs und Mädels haben eine Nachtschicht eingelegt, um den GP2 von Lüthen zu reparieren.

Auch alle anderen Fahrzeuge des Team Speed-Center sind wieder einsatzbereit.

Asche Racing mit Fahrer Michael Grosse-Aschhoff steht ebenfalls in den Startlöchern. Für ihn stehen an diesem Wochenende sogar 2 Formel 3000 Fahrzeuge bereit, da Felix Grosse-Aschhoff mit einem gebrochenen Fuß nicht an den Start gehen kann.

Leichte Formel :

Für das Qualifying wieder voll einsatzfähig, nachdem Christopher Brenier mit seinem Superleague Formula gestern einen Kupplungsschaden hatte. Laut Chefmechaniker Pierre-Claude Gillier sind beide Fahrzeuge heute voll einsatzfähig.

Becker Motorsport :

Das Becker-Team, Fahrer Karl-Heinz Becker und Fahrzeug sind voll einsatzfähig und hoffen auf ein gutes Qualifying-Ergebnis.

H&A Racing :

Veronika Jaksch hat noch Schwierigkeiten, sich an ihr neues GP 2 Auto zu gewöhnen.

Wolfgang Jordan ohne Probleme.

Teamchef Bernd Herndlhofer konnte an diesem Wochenende mit seinem Arrows A22 Formel 1 nicht starten.

Pünktlich um 9:35 Uhr startete dann das Qualifying der MAXX Formula bei sonnigem Wetter, kein Regen in Sicht und 18 Grad Celsius.

Optimale Wetterbedingungen, um auf der Hochgeschwindigkeits-Rennstrecke Monza / Italien schnelle Zeiten in den Asphalt zu brennen. Es dauerte nicht lange, bis alle Fahrer auf der Strecke waren. Das Zeitenkarussell wurde sofort in Gang gesetzt. Anton Werner / Deutschland überquerte als erster die Ziellinie.

Dicht gefolgt von Christopher Brenier mit 1.44.886. Doch der Kampf um die Zeiten ging weiter.

Wolfgang Jaksch ging mit einer tollen Zeit von 1.41.400 auf die Strecke. Nach 10 Minuten Training verbesserte sich Wolfgang Jaksch nochmals auf eine Zeit von 1.38.409.

Matthias Lüthen fuhr in seinem GP 2 eine Zeit von 1.41.049, dicht gefolgt von Kurt Böhlen mit 1.42.084.

Christopher Brenier brannte in seiner Superleague Formula eine 1.42.084 in den Asphalt.

Nach der Hälfte des Qualifyings gab es eine Rotphase. Alle Fahrer kamen zurück in die Boxen und warteten auf die erneute Freigabe des Qualifyings. Christian Eicke / Schweiz musste sein Auto leider nach einem Brand abstellen.

Nachdem das Qualifying wieder aufgenommen wurde, begann die Zeitenjagd erneut. Jeder gab sein Bestes.

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